CDU Kreisverband Elbe-Elster

BERLIN INTERN DER INFOBRIEF

- Dürrehilfen für die Land- und Forstwirtschaft - Der Zoll sucht Nachwuchs - Wettbewerb "Die Lieferkette lebt" für Unternehmen gestartet

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,
 
am vergangenen Montag jährte sich der Tag des Mauerbaus zum 57. Mal. Inzwischen aber ist Deutschland länger wieder vereint, als es durch die innerdeutsche Grenze getrennt war. Doch der Mauerbau am 13. August 1961 bleibt Mahnung.
Das war ein schwarzer Tag für Deutschland: Familien, Freunde und Nachbarn werden von einem Tag auf den anderen voneinander getrennt. Das Ziel, die massenhaft Flüchtenden zu stoppen, hatte die DDR-Führung erreicht. Doch die Sehnsucht der Menschen nach Freiheit blieb.Die Teilung Berlins und Deutschlands ist Geschichte. Dennoch ist es wichtig, an das Unrecht der DDR-Diktatur zu erinnern und der Opfer zu gedenken. Die Bundesregierung unterstützt deshalb Gedenkstätten und andere Orte, die an die deutsche Teilung und ihre Opfer erinnern. Zentraler Ort der Erinnerung ist die Gedenkstätte Berliner Mauer. Sie wurde 1998 auf dem früheren Grenzstreifen an der Bernauer Straße errichtet. Die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde ist das zentrale Museum in Deutschland zum Thema Flucht und Ausreise aus der DDR. Viele Besucher zieht auch die Dauerausstellung im sogenannten Tränenpalast an, der früheren Grenzabfertigungshalle am Berliner Bahnhof Friedrichstraße.

Auch in Brandenburg enden heute die Ferien und ich wünsche allen Kindern und Jugendlichen einen erfolgreichen Start im neuen Schuljahr.

Ihr

Michael Stübgen, MdB
Landesgruppenvorsitzender